Das Gebäude aus Lehm und Bambus in Rudrapur, in einem kleinen Dorf im Nordwesten von Bangladesch, wurde 2008 von der Kunstarchitektin Anna Heringer erbaut und dient der Elektrikerausbildung. In jedem Lehrgang, der zwei Jahre dauert, werden 25 Lehrlinge in Theorie und Praxis durch einheimische Lehrer ausgebildet.
Am 11. Januar 2020 konnte in Paturia, westlich der Hauptstadt Dhaka ein zweites Ausbildungszentrum für Elektriker eingeweiht werden.
Stefan Ackermann, ein Architekt aus Altötting, Deutschland, hat die ganze Anlage geplant.
Der Verein Shanti-Schweiz unterstützt die Berufsausbildung Jugendlicher aus mittellosen Familien in Bangladesch. Bisher haben wir zwei Schulen aufgebaut, in denen wir alle zwei Jahre 50 Schüler und Schülerinnen im Elektrikerberuf ausbilden. In der Regel ist die Primarschule in armen Ländern gut organisiert. Die weiterführenden Schulen können sich jedoch nur die Bessergestellten leisten. Diese Lücke wollen wir schliessen.
Damit wollen wir auch armen Menschen eine Chance geben, dem Teufelskreis der Armut zu entkommen.
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"Gib einem Mann einen Fisch und er hat zu essen. Gib ihm ein Netz und er hat Nahrung für eine lange Zeit. Zeig ihm, wie man das Netz macht - und er muss nie wieder Hunger leiden." |
Paul C.Tigga,
Mitbegründer und ehemaliger Direktor von "Dipshikha", Partnerorganisation von Shanti-Schweiz in Bangladesch.
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